18. Türchen

Mal einen Gang runterschalten, sich ein bisschen Zeit zum Nachdenken nehmen, miteinander singen, moderne und althergebrachte Gebete sprechen, nachspüren, was einen gerade umtreibt – auch das gehört zum Religionsunterricht dazu. Immer wieder nehmen wir uns im Schuljahr dafür Zeit.

Mit einigen von den Oberstufenschülern waren wir für 1 ½ Tage sogar im Kloster.

Aktuell in der Adventszeit gibt es 1x in der Woche Zeit für Musik und Text. Das Musikseminar musiziert in der kleinen Aula beim Aquarium und Religionslehrkräfte lesen einen kurzen (besinnlichen) Text vor. Eine kurze Auszeit mitten am Tag und mitten in der Woche. Das kann einfach gut tun und hilft, sich auf die Weihnachtsferien nicht wegen der schulfreien Tage zu freuen.

Auch wenn etwas neu anfängt oder aufhört, kann es gut tun, einen Moment innezuhalten. Darum laden wir 2x im Jahr zum Gottesdienst ein: zum Schuljahresanfang und -ende. Und auch zum Abi gibt es die Einladung zum Gottesdienst. Immer mit Musik und Texten, Zeit zum Nachdenken und beten. Dann treffen wir uns in St. Ludwig, St. Gumbertus oder in der Johanniskirche.

Durchschnaufen und zur Ruhe kommen – auch das braucht es im Schulalltag immer mal wieder.

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