Mathematik
Bereits Albert Einstein hatte offensichtlich Probleme mit der Mathematik. Damit war er wohl nicht der Einzige. Dabei ist die Mathematik nicht immer so schwer, wie es aussieht und im Alltag begleitet sie uns stets auf Schritt und Tritt, ohne dass wir uns dessen immer bewusst sind.
Ob es ums Wechselgeld im Brötchenladen, um die richtigen Mengenangaben in Kochrezepten oder die Nutzung des Handys und verschiedener Computerprogramme geht, immer ist die Mathematik im Spiel.
Eine hervorstechende Eigenschaft der Mathematik ist ihre Nützlichkeit in Bereichen wie Maschinen- und Straßenbau, Computeranwendungen und Betriebswirtschaft: So bildet ein Matheprofessor an einer Universität nicht nur Mathematiker aus, sondern auch Wirtschaftler und Ingenieure. Das nächste Mal, wenn man also über eine Brücke fährt, kann man beruhigt sein, denn man weiß, dass der Ingenieur, der diese Brücke geplant hat, fächerübergreifend ausgebildet und fit ist.
Im Unterricht werden die verschiedenen Fachgebiete der Mathematik anschaulich und praxisnah gelehrt: Die Schüler erwerben Kenntnisse in Algebra, Geometrie, Infinitesimalrechnung und Analytischer Geometrie. Dadurch werden nicht nur Fachfähigkeiten angeeignet, sondern auch das logische und abstrakte Denken ausgebildet und gefördert.
Man sollte also sich von den anfangs scheinbaren Schwierigkeiten nicht abhalten lassen, sich auf eine nähere und intensivere Beschäftigung mit den verschiedenen Bereichen der Mathematik einzulassen. Wer weiß, wozu profunde Kenntnisse darin einmal gut sein können…vielleicht für eine neue, noch nie dagewesene Brückenbauart…? ;)
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